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Die bisher beste Metaanalyse zur Wirksamkeit der Transaktionsanalyse

Um diesen Artikel zu zitieren: Joel Vos & Biljana van Rijn (2022) Die Wirksamkeit von Transaktionsanalyse-Behandlungen und ihre Prädiktoren: Eine systematische Literaturübersicht
und explorative Meta-Analyse, Journal of Humanistic Psychology 1–37,1
 
 
Abstrakt
Ziele: Trotz zahlreicher Studien zur Transaktionsanalyse (TA)-Psychotherapie gibt es keine umfassenden Übersichten oder Metaanalysen zu ihrer Wirksamkeit. Wir haben eine systematische Literaturübersicht und Metaanalyse zu TA-Psychotherapiebehandlungen durchgeführt, um das Ausmaß der psychologischen und psychosozialen Veränderungen in Vorher-Nachher-Studien, die Auswirkungen im Vergleich zu anderen Behandlungen in randomisierten klinischen Studien sowie Faktoren zu untersuchen, die diese Auswirkungen und Unterschiede erklären.
Methode: Wir haben eine systematische Literaturrecherche und Metaanalyse gemäß den Richtlinien „Meta-Analysis of Observational Studies in Epidemiology“ (MOOSE) und „Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses“ (PRISMA) in Pubmed, Medline, PsycInfo, Web-of-Knowledge und Scholar Google durchgeführt.
Ergebnisse: Insgesamt hatten 41 klinische Studien zu TA-Behandlungen mittlere bis große Auswirkungen auf Psychopathologie (Hedges' g = .66), soziales Funktionieren (g = .62), Selbstwirksamkeit (g = .80), Ich-Zustand-Funktion (g = .69), Wohlbefinden (g = .33) und Verhalten (g = .56). Verglichen mit Kontrollbedingungen hatte TA mittlere bis große Auswirkungen auf Psychopathologie (g = .61), soziales Funktionieren (g = .69), Selbstwirksamkeit (g = .88), Ich-Zustände (g = .70), Wohlbefinden (g = .85) und Verhalten (g = .46). TA war bei den meisten Ergebnissen bei Einzelpersonen, Gruppen und Familien wirksamer als in Schulen oder Gefängnissen. Veränderungen in der Psychopathologie wurden signifikant durch Verbesserungen bei Ich-Zuständen, Selbstwirksamkeit, sozialem Funktionieren und der Beziehung zwischen Klient und Therapeut vorhergesagt (r2-Bereich = .27–.43). Die Behandlungen waren wirksamer, wenn sie eine systematische Beurteilung, Behandlungsphasen, Psychoedukation, TA-spezifische Techniken und einen erfahrungsorientierten Fokus beinhalteten (r2-Bereich = .03–.31).
Schlussfolgerungen: TA kann für viele Patienten als wirksame Behandlung angesehen werden.
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