Die EATA ist eine freiwillige Organisation mit mehr als 40 Mitgliedsorganisationen, die mehr als 7500 Mitglieder in ganz Europa vertreten. In einer so komplexen Organisation ist es sinnvoll, ein Gremium mit klarer Führungsfunktion zu implementieren, um die Kommunikation und Entwicklung zu steuern und gleichzeitig die Selbstorganisation der Mitglieder zu gewährleisten und zu unterstützen.
Wir verstehen den Vorstand als ein Gremium, das eine führende Position innehat – aber nicht im traditionellen Sinne, das System zu beherrschen und die normative Richtung allein zu bestimmen.
Das EK ist verantwortlich für die operative Qualität und die strategische Armaturenentwicklung. Das EK muss für diese Aufgaben Verantwortung übernehmen, indem es verbindet, analysiert, anregt, kontrolliert, unterstützt und entscheidet.
Alle diese Prozesse müssen in einer Haltung des gegenseitigen Respekts und der Zusammenarbeit erfolgen.
Das EK hat drei Kernaufgaben zu gestalten und zu erfüllen:
Diese Rolle umfasst zum Beispiel:
Über die Zusammenarbeit mit den Komitees:
Wir gehen davon aus, dass gerade in einer ehrenamtlichen Organisation die Autonomie der Komitees ein wichtiger Wert für die Motivation der Mitglieder ist. Gleichzeitig sehen wir die Verpflichtung und Verbundenheit in einer komplexen Organisation als wichtige Voraussetzung für effektives Arbeiten und eine gute und gemeinsame Entwicklung.
Die Komitees arbeiten autonom und verpflichtend mit dem EK verbunden. Das bedeutet, dass die Handlungen und Entscheidungen der Komitees auf der Grundlage ihrer Verträge und der Ethik frei und hinsichtlich der strategischen und normativen Wirkung ihrer Entscheidungen zur Mitwirkung verpflichtet sind.
Im Falle einer Meinungsverschiedenheit sind das EK und die jeweiligen Komiteevorsitzenden gemeinsam dafür verantwortlich, den Konflikt zu lösen. Wenn es – mit allen Optionen des EATA Konfliktmanagements zu keiner Einigung kommt, hat das EK ein begrenztes Vetorecht. Dieses Veto ist gültig, bis der Rat die Angelegenheit diskutiert und entscheidet. Diese Diskussion/Entscheidung kann durch ein Verfahren organisiert werden, das Informationen per E-Mail und Diskussion und Entscheidung über (z. B.) Zoom verwendet.
Website mitgestaltet von Maurits Baeyens, Bruno Gallier und XGalvany
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